In diesem Jahr spielen wir endlich wieder im Piushaus und sicherlich fragt sich der/die ein oder andere bereits, was ihn oder sie da erwartet. Wir wollen eure Neugier ein wenig befriedigen und berichten euch hier schon mal vom „neuen“ Piushaus.
Das Piushaus ist umgebaut und erweitert worden, doch es steckt auch noch viel Wiedererkennungswert des „alten“ Piushauses darin. Zunächst einmal ist der Zugang nun barrierefrei, auch in den großen Saal kann man mittels eines Aufzugs gelangen. Der Saal selbst hat sich optisch kaum verändert, allerdings ist die Technik auf den neuesten Stand gebracht und auch die Akustik durch eine Schallschutzdecke deutlich verbessert worden. Tatsächlich „neu“ ist der jetzige Eingang sowie das Treppenhaus und die Toiletten; außerdem gibt es etliche neue Räume im Anbau, die vor allem von der polnischen Gemeinde als Büros und Versammlungsräume genutzt werden sollen.
Wir sind uns sicher, dass das umgebaute Piushaus sehr gute Bedingungen für unsere Aufführungen bietet und freuen uns daher schon umso mehr auf die Premiere im September!
So probt es sich im „neuen“ Piushaus
Blick auf den altbekannten Teil des Piushauses
Blick auf den neuen Anbau
Der neue, barrierefreie Eingang
Neue Tische, neue Stühle und eine Schallschutzdecke – beste Voraussetzungen für zukünftige Theaterabende!