Heute haben wir das Bühnenbild für unser diesjähriges Stück „Tom, Dick und Harry“ gebaut. Alle haben mit angepackt, ob ein Jahr alt oder über 70.
In diesem Jahr spielen wir endlich wieder im Piushaus und sicherlich fragt sich der/die ein oder andere bereits, was ihn oder sie da erwartet. Wir wollen eure Neugier ein wenig befriedigen und berichten euch hier schon mal vom „neuen“ Piushaus.
Am Wochenende hieß es mal wieder: Schlafanzug, Grillzeug und Textheft einpacken und ab nach Bad Orb. Im dortigen Schullandheim Wegscheide haben wir – wie schon in den letzten Jahren – am Stück gearbeitet und einfach eine nette gemeinsame Zeit verbracht.
2023 war alles anders – und doch irgendwie auch nicht. Aufgrund von Umbau-Arbeiten im Piushaus sind wir in das Gemeindehaus am Kirchort St. Elisabth ausgewichen. Andere Bühnenoptik, andere Lichtverhältnisse im Saal, andere Küchenausstattung. Und trotzdem sind wir uns treu geblieben.
Neues Jahr, neues Glück und … neues Stück! Ja, wir wagen uns in diesem Jahr wieder auf die Bühne. Nach zweijähriger Corona-Pause haben wir uns endlich mal wieder ein Stück herausgesucht, das wir nun für euch einstudieren.
Wir haben es uns so sehr gewünscht … dass wir bald wieder auf der Bühne stehen können, dass wir wieder Kostüme planen, Bühnenteile schleppen und Theaterschminke kaufen können. Sogar auf das Textlernen haben wir uns gefreut …
Was bringt 2021? Das weiß wohl niemand so genau. Das einzige, was bereits für die nächsten zwölf Monate feststeht, ist unser neues Direktorium: wir gratulieren Stefan, Brigitte und Anna Sara!
Wie bei vielen anderen Kulturschaffenden steht es in diesem Jahr nicht in unserer Macht, eine Spielzeit in der gewohnten Art und Weise zu gestalten. Seht euch hierzu unsere kurze Videobotschaft an.
Bei unserer gestrigen Vollversammlung haben Stefan, Jochen und Zarina ihr Direktoriumsmandat niedergelegt und das Zepter an ein neues Direktorium übergeben. Hannah, Stephan und Tilmann werden nun die Geschicke der Gruppe lenken.
Mit dem Stück „Gute Geister“ haben wir in diesem Jahr mal etwas anderes gewagt und dafür viel Lob geerntet. „Tolle Story“, „zum Schreien komisch“ und „zu Tränen gerührt“ waren nur einige der Rückmeldungen, die wir von unseren Zuschauern bekommen haben.
Wie kriegen wir es eigentlich hin, unser Bühnenbild so zu bauen, dass es jedes Jahr individuell ans jeweilige Stück angepasst ist? Das Geheimnis liegt in unserem selbstgebauten Bühnenbild-Baukasten, den wir seit mehreren Jahrzehnten verwenden.
Obwohl wir alle diesmal mehr als in den Vorjahren davon überzeugt waren, dass der Umbau des Piushauses in diesem Jahr nun wirklich stattfindet, ja sogar schon die Ausweichspielstätte besichtigt und in Gedanken das dortige Bühnenbild geplant hatten…
2018 haben wir ein Experiment gewagt: Wir haben ein Stück auf die Bühne gebracht, das wir vor 22 Jahren – im Jahr 1996 – schon einmal gespielt haben. Und am Ende der Saison können wir sagen: Ist gut geworden.
In der vergangenen Woche haben wir einen wahren Theatermarathon hinter uns gebracht. Drei Proben und drei Aufführungen in sieben Tagen. Wie sind wir denn auf so eine verrückte Idee gekommen?
An sich läuft so ein Bühnenbautag immer ähnlich ab: Es ist fast immer heiß, meistens arbeiten wenige, während viele über deren Arbeit fachsimpeln und es gibt bei uns immer Fleischwurst und Brötchen zu Mittag. Was auch immer gleich – und hier vielleicht mal eine kleine Geschichte Wert – ist, ist der jährliche Baumarkt-Besuch.
Wir sind mal wieder dem Ruf des Birkenhauses gefolgt und haben das Wochenende im Schullandheim Wegscheide in Bad Orb verbracht. Bei um die 30 Grad haben wir geprobt, gebrainstormt und es uns gut gehen lassen. Das Resultat waren Rollenprofile, Deko-Ideen und der ein oder andere Sonnenbrand.
Etwas wehmütig blicken wir heute zurück auf die sehr erfolgreiche Spielzeit 2017, die gestern mit der Derniere des Stücks „Zum Henker mit den Henks“ zu Ende gegangen ist.
Heute Abend treten wir ein letztes Mal an, um unsere Zuschauer mit dem Stück „Zum Henker mit den Henks“ zu begeistern. Ein letztes Mal wollen wir unsere Zuschauer mit rabenschwarzem Humor, höchst skurrilen Gestalten und einer makabren Handlung begeistern. Vier Mal ist uns das schon gelungen und wir fiebern alle dem heutigen Abend entgegen, wenn wir nochmal alles geben können.
Hinter uns liegt eine anstrengende Woche. Aber der Aufwand hat sich definitiv gelohnt. Die Premiere war ein voller Erfolg, sowohl aus Sicht der Schauspieler als auch – wie uns gestern häufig bestätigt wurde – aus Sicht der Zuschauer. Aber schauen wir uns kurz an, was sich bei den gewissen in der Woche vor der Premiere alles abspielt, bis ein Stück aufführungsreif ist.
Heute haben wir unser diesjähriges Bühnenbild gebaut. Ein wahres Meisterwerk. Lies hier, was man alles braucht, um erfolgreich ein Bühnenbild zu bauen.
Für das diesjährige dg-Wochenende haben wir uns wieder das Schullandheim Wegscheide ausgesucht. Wie in den letzten Jahren haben wir das dortige “Birkenhaus” bezogen. Warum auch etwas ändern, was sich schon viele Male bewährt hat?
Ende November ist die Aufregung der Aufführungen verflogen, die Bühne längst abgebaut, das Piushaus aufgeräumt und die Weihnachtsfeier der gewissen bereits vorbereitet. Der richtige Zeitpunkt für das Direktorium, den Chefposten, den Piushausschlüssel und die Verantwortung an ein neues Dreiergespann abzugeben.
Jetzt ist sie vorbei – die Spielzeit 2016. Bei unserer gestrigen Derniere des Stücks „In der Klemme“ haben wir nochmal alles gegeben und der Saison einen ehrwürdigen Abschluss bereitet. Für alle, die sich nochmal an die Aufführungen zurückerinnern wollen, haben wir hier nochmal die besten Fotos vom Stück zusammengestellt
Zu einem gelungenen Theaterabend gehören immer zwei Seiten: voller Einsatz der Schauspieler und Helfer sowie ein gutgelauntes Publikum. Bei unserer Premiere am Samstag war anscheinend beides gegeben, wie man an der Reaktion des Publikums hören konnte. Es wurde viel gelacht und gab sogar Szenenapplaus.
Nur noch 10 Mal schlafen, dann stehen wir das erste Mal mit „In der Klemme“ auf der Bühne. Damit bei der Premiere am Samstag, 24. September, alles reibungslos klappt und die Gags sitzen, geben wir nächste Woche nochmal Gas und starten in unsere Hauptprobenwoche.
Juchu, pünktlich zur neuen Theatersaison haben wir es geschafft: Neue Website, neue Farben, neues Logo! Bis das Gesamtbild so geworden ist, hat es uns eine Menge Hirnschmalz gekostet und wir haben uns die ein oder andere Nacht um die Ohren geschlagen. Aber wir denken, es hat sich gelohnt!
Uiuiui, waren wir heute fleißig. So eine Bühne baut sich eben nicht von selbst.
Hinter uns liegt ein großartiges gewissen-Wochenende im Schullandheim Wegscheide bei Bad Orb.
Heute haben wir ein neues Direktorium gewählt. Und zwar das jüngste Direktorium seit langem. Stephan Lösing (29) übernimmt für die kommende Saison die Leitung der Gruppe; Hannah Endres (29) und Zarina Gomes (26) unterstützen ihn dabei.
Mit der klassischen Verwechlungskomödie “Wie wär’s denn Mrs. Markham?” hat die Laientheatergruppe im Dichterviertel in ihrem 50. Jahr wieder mehr als 800 Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert und zum Lachen gebracht.