„Pension Schöller“ (1990)

Philipp Klapproth, Apfelbauer aus dem alten Land, ärgert sich schier schwarz über den Apotheker Stoffels, der alle paar Wochen nach Hamburg reist und dann am Stammtisch die tollsten Geschichten zu erzählen weiß. Bei einem Besuch in Hamburg, wo er auch seinen Neffen Alfred und dessen Freund, den Kunstmaler und Caféhausbesitzer Kissling trifft, äußert er den Wunsch, dass er einmal eine private Heilanstalt für Geisteskranke besuchen möchte, um vor Stoffels tüchtig prahlen zu können.

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„…und ist Mensch geworden“ (1989)

Während einer langweiligen Party fällt den Jugendlichen eine alte Bibel in die Hände. Sie blättern darin und stoßen auf die Weihnachtsgeschichte. Plötzlich entwickelt sich eine lebhafte Diskussion und die Jugendlichen entschließen sich dazu, die einzelnen Szenen des Weihnachtsgeschehens sehr modern und realitätsnah nachzuvollziehen. Das vorerst mehr zum Spaß inszenierte Spiel lässt die jungen Leute Weihnachten in einem neuen Licht sehen.

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„Der eingebildete Doktor“ (1989)

Im Hause des Ingenieurs Müller erwartet man den Professor Eisig, den berühmten Psychotherapeuten. Zur selben Zeit erscheint Versicherungsvertreter Otto, um bei der Familie Müller irgendeine Versicherung abzuschließen. Man hält Otto für den Psychiater, den Psychiater aber – der später kommt – für dessen verrückten Patienten. Da alle dem sympathischen Otto vertrauen, der seine Rolle wahrhaftig lebensecht spielt, wird die Verwechslung nicht sogleich ruchbar.

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„Minister gesucht“ (1988)

Zuhause bei Landwirt und Bürgermeister Franz Xaver Stapler scheint die Welt noch in Ordnung. Aber eines Tages taucht Staplers ehemaliger Schulfreund Karl Maria Rutzmoser auf und die Ruhe ist endgültig dahin. Der Junggeselle ist ein kleiner Beamter im Ministerium und hat „läuten“ hören, dass bei der bevorstehenden Umstrukturierung des Kabinetts ein neuer Landwirtschaftsminister gesucht wird – einer der ausnahmsweise etwas von der Materie versteht.

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„Weekend im Paradies“ (1987)

Berlin, 1930, Samstagvormittag im Ministerium. Regierungsrat Dittchen, sonst immer der erste an seinem Platz, kommt zu spät ins Büro. Dass er mal wieder nicht befördert wurde, hat er reichlich begossen – mit ungeahnten Folgen. Die Kollegen rüsten sich schon fürs Wochenende am Schnakensee. Die Abgeordnete Haubenschild hat gerade einen umfangreichen Bericht über die empörende Sittenlosigkeit im dortigen Hotel „Zum Paradies“ abgeliefert.

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„Schuld an allem ist die Mona Lisa“ (1986)

Ein verarmter Graf hat sich leider von den aristokratischen Grundsätzen seiner Vorfahren so weit entfernt, dass er sein altes Schloss gleich mehrmals verkauft. Einmal an einen Marmeladefabrikanten als Wochenendhäuschen und ein zweites Mal an einen Filmproduzenten als Drehort für einen Film über Mona Lisa. Die gleichzeitige Anwesenheit des Filmteams und des Marmeladefabrikanten samt familiärem Anhang verursacht begreiflicherweise Probleme.

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„Brave Diebe“ (1985)

Der junge, gut betuchte Adelsspross David hat es sich bequem eingerichtet. Er frönt dem Müßiggang, Organisatorisches halten Mutter und Verlobte von ihm fern. Und wozu hat man noch einen Butler. Alles geht seinen ordentlichen Gang – bis eines Tages die freche Diebin Penelope bei ihm einsteigt und seine Welt gehörig ins Gegenteil verkehrt. Denn sie zeigt nicht mal einen Hauch von schlechtem Gewissen.

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„Perle Anna“ (1985)

Die „Perle“ Anna ist Haushälterin bei Bernhard und Claudia. Die Herrschaften beschließen einen Kurzurlaub zu machen. Anna freut sich wenigstens für eine Woche weniger arbeiten zu müssen. Als die beiden weg sind, will Anna einen gemütlichen Abend verbringen. Ihre Füße am Stuhl gelehnt, gönnt sie sich vor dem Fernseher einen exquisiten schottischen Whisky. Doch es kommt anders als geplant.

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„Pension Schöller“ (1983)

Philipp Klapproth, Apfelbauer aus dem alten Land, ärgert sich schier schwarz über den Apotheker Stoffels, der alle paar Wochen nach Hamburg reist und dann am Stammtisch die tollsten Geschichten zu erzählen weiß. Bei einem Besuch in Hamburg, wo er auch seinen Neffen Alfred und dessen Freund, den Kunstmaler und Caféhausbesitzer Kissling trifft, äußert er den Wunsch, dass er einmal eine private Heilanstalt für Geisteskranke besuchen möchte, um vor Stoffels tüchtig prahlen zu können.

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„Der doppelte Moritz“ (1982)

Der Großindustrielle Moritz Krause muss zu einem geheimen Geschäftsabschluss für zwei Tage nach London. Damit seine Abwesenheit unbemerkt bleibt, soll ihn sein eben aus Amerika gekommener Zwillingsbruder Max, den keiner kennt, vertreten. Max bringt nun das notwendige Schwank-Durcheinander in die Familie: Die Tochter, die einem anderen zugedacht war, verlobt er mit dem Sekretär, der sie liebt. Einem anderen spannt er die Freundin aus, dem Sanitätsrat die Frau.

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