Bisherige Stücke

dg_Schauspielende_2024

„Tom, Dick und Harry“ (2024)

Auf dem Weg zur Adoption eines Kindes stellen sich Tom und Linda Kerwood ungeahnte Probleme in den Weg: Geschmuggelte Zigaretten, unverzollter Schnaps, Einwanderer und Leichen pflastern den Weg.

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2023 'Job-Suey' 28

„Job-Suey“ (2023)

Jim Watt erwartet seinen Chef, einen puritanischen Amerikaner, nebst Gattin zum Abendessen. Verzweifelt versucht er für den Abend eine Dame zu finden, die sich als seine Ehefrau ausgibt. Bis er plötzlich nicht nur eine, sondern gleich drei „Ehefrauen“ hat und die Situation ihm zu entgleiten droht.

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2019 'Gute Geister' 68

„Gute Geister“ (2019)

Seitdem dem berühmten Krimiautor Jack Cameron und seiner Frau Susie nach deren Tod der Zutritt zum Himmel verweigert wurde, geistern sie in Cobbler’s Cottage, ihrer ehemaligen Sommerresidenz, umher.

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2018 'Kille Kille'_30

„Kille Kille“ (2018)

Alles könnte so friedlich und beschaulich zugehen in Janes und Andrews Haus, gäbe es nicht ständig diese unvorhergesehenen Todesfälle. Erst kommt der Gasableser zu Tode, dann erwischt es den Fensterputzer und auch der Fernsehtechniker überlebt seinen Besuch bei Jane und Andrew nicht. Das verschreckt natürlich die Gäste und verdirbt Geoff, dem Schwiegersohn in spe, die gute Laune.

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2017 'Zum Henker mit den Henks'_26

„Zum Henker mit den Henks“ (2017)

Es ist was faul im Monument House, dem Sitz der Familie Henk. Der Anwalt Mortimer Crayle, der die verbliebenen fünf Familienmitglieder ins Haus geladen hat, um das Erbe aufzuteilen, spielt offensichtlich kein ganz astreines Spiel. Und da die Henks seit vierhundert Jahren dafür bekannt sind, jeden aus dem Weg zu räumen, der ihnen nicht passt, kommt es sehr schnell zu einem ausgesprochen fröhlichen und schwarzhumorigen Morden, in das auch scheinbar Unbeteiligte hineingezogen werden.

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2016 'In der Klemme'_38

„In der Klemme!“ (2016)

Phil liebt den öffentlichen Nahverkehr in seiner Heimatstadt London. Besonders die Linie 49. Und noch mehr liebt Phil die Frauen, die er dort des Öfteren kennenlernt. Sein Freund George hat regelmäßig alle Hände voll zu tun, ihm als sein Trauzeuge wieder aus der Patsche zu helfen. Denn Phil ist verheiratet. Seine Frau Maggie ist verständlicherweise „not amused“ als sie erfährt, dass Phil plant, seine neue Flamme Julie zu heiraten und ins Nachbarhaus zu ziehen. Sie beschließt daher den Spieß umzudrehen und dazu kommt Alan gerade im richtigen Moment zur Tür herein. Würde doch bloß nicht auch noch Greta auftauchen.

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2015 'Wie wärs denn Mrs. Markham'_26

„Wie wärs denn Mrs. Markham“ (2015)

Das Ehepaar Joanne und Philip Markham lebt ein ruhiges, beschauliches Leben. Philips Geschäftspartner Henry, ein unverbesserlicher Hallodri, und dessen Frau Linda haben unabhängig voneinander die Wohnung in Abwesenheit des Ehepaares Markham als Schauplatz für ihre jeweiligen Seitensprünge eingeplant. Auch Alistair spekuliert darauf, die Wohnung für ein Schäferstündchen mit dem Dienstmädchen Sylvia zu nutzen.

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2014 'Schwester Hester aus Lancaster'_35

„Schwester Hester aus Lancaster“ (2014)

Lady Eppingham ist nicht mehr die jüngste. Und auch sonst hat sie schon ein paar schrullige Momente. Da kommt ihren Neffen der Tod des alten Lord Eppingham gerade recht – hoffen sie doch, Lady Eppingham von ihrer Teeplantage in Indien vertreiben zu können. Doch da taucht Hester Horrocks aus England auf, die uneheliche Halbschwester der Lady, und übernimmt mit ihr gemeinsam die Plantage.

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2013 'Sattelfest'_21

„Sattelfest“ (2013)

Colonel Henry Wagstaff hat mit seiner Familie ein einfaches Hotel auf dem Land übernommen. Hätte er geahnt, was da auf ihn zukommt, hätte er sich das sicher noch einmal überlegt. Alte Geheimtüren, morsche Treppen, tölpelhafte Ganoven, eine entführte Jockette, eine tumbe Magd, sonderbare Wetten und ein seniles Pferd im Keller sorgen für Überraschungen, an denen ein normaler Mensch verrückt werden könnte.

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2012 'Und alles auf Krankenschein'_17

„Und alles auf Krankenschein“ (2012)

Ein ehrbares Hospital wird zum gnadenlos komischen Tollhaus der Verrücktheiten, in dem aus Ärzten im Handumdrehen salbungsvolle Pastoren oder auch Krankenschwestern werden. Und das alles nur, weil die 18-jährige Leslie ihren Vater Dr. Mortimore sucht und sich plötzlich mehreren Vätern gegenübersieht. Die falschen Papas und mehrere quietschvergnügte Leichen, von echten Polizisten gejagt, bilden gemeinsam ein schrill-vergnügtes Chaos.

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2011 'Hier kocht der Chef'_07

„Hier kocht der Chef“ (2011)

Die Idylle auf einer Bio-Farm gerät ins Wanken, als Gesundheitsfarmer Roland den Adrenalinspiegel von Frau und Schwiegermutter mit den Trophäen einer Auktion hochjagt: Da sind etwa ein ausgestopftes Kamel und eine als Koch verkleidete Puppe nebst Menükarte. Ein riskantes Spiel, denn die Nerven aller Beteiligten sind durch Diät geschwächt. Und der Heilbrunnen führt ein mysteriöses Eigenleben…

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2010 'Und das am Hochzeitsmorgen'_24

„Und das am Hochzeitsmorgen“ (2010)

Am Hochzeitsmorgen seiner Tochter hat Timothy Westerby eine Halluzination: Sie heißt Polly und ist eine Frau zum Verlieben. Nur sieht sie außer Timothy leider niemand. Pikante und groteske Situationen sind ebenso die Folgen wie eine heulende Braut und ein vor Wut explodierender Schwiegervater.

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2009 'Funny Money'_19

„Funny Money!“ (2009)

Henry Perkins verwechselt in der U-Bahn seine Aktentasche mit der eines Fremden und ist plötzlich Besitzer von 735.000 Pfund. Just erwacht in Henry kriminelle Energie. Der Plan, mit seiner Frau England zu verlassen, wird jedoch undurchführbar, als Freunde auftauchen, als zwei Polizisten sich intensiv für Henry interessieren, als der eigentliche Inhaber des Geldes tot in der Themse gefunden wird, und als ein mysteriöser Gangsterboss vor dem Haus auftaucht …

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2008 'Otello darf nicht platzen'_44

„Otello darf nicht platzen“ (2008)

Tito Merelli, weltberühmter Tenor, wird erwartet, um den „Otello“ von Verdi zu singen. Doch der Maestro verspätet sich, fühlt sich zudem auch noch unpässlich, um an den Proben teilzunehmen. Operndirektor Henry Saunders bangt um das teure Gastspiel und terrorisiert seinen Assistenten Max Wellington. Max, hofft auf seine große Chance, doch die Ereignisse überstürzen sich, Missverständnisse jagen sich, und im Chaos droht die Vorstellung zu platzen…

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2007 'Gleich und gleich gesellt sich gern'_03

„Gleich und gleich gesellt sich gern!“ (2007)

Zwei Reihenhäuser in derselben Straße: eines wird bewohnt von Georgina und Henry, ein weiteres von Rachel und Victor. Frank ist der Lover von Rachel. Die beiden treffen sich im Haus von Georgina und Henry zu einem kleinen Stelldichein. Rachel hat sich das Haus für den Abend von ihrer Schulfreundin Georgina geborgt. Victor, Rachels Gatte, trifft sich derweil mit Georgina im Haus von Victor und Rachel. Auch ein Stelldichein …

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2006 'Hexenschuss'_19

„Hexenschuss“ (2006)

Peter Raven wird in der Badewanne von einem schweren Hexenschuss heimgesucht. Leider steht diese Badewanne in der Wohnung seiner Geliebten. Und um sein Image als „Fernseh- Heiliger“ zu wahren, muss vor dem Klavierstimmer, vor Sallys Ehemann, vor dem Notarzt und vor einer Vertreterin der BBC ein Feuerwerk der Lügen und Ausreden abgebrannt werden – the show must go on!

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2005 'Schau nicht unters Rosenbeet'_12

„Schau nicht unters Rosenbeet!“ (2005)

Die Familie Henk ist mehr als eigenartig. Das zeigt sich auch, als nach dem Tod von Vater Septimus Henk das Testament eröffnet wird und eigenartigerweise niemand aus der Verwandtschaft bedacht wird, sondern nur die Schundroman-Schreiberin Miss Ash – denn wenn der alte Septimus ihre Bücher las, hat er immer so gut schlafen können. Das lässt die Sippe der Henks, deren Hobby es ist, auf die verschiedensten Arten andere zu morden, nicht ruhen…

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2004 'Hasch mich Genosse'_14

„Hasch mich, Genosse!“ (2004)

London in den Sechziger Jahren. Der russische Balletttänzer Petrovyan hat sich nach einem Gastspiel seiner Balletttruppe abgesetzt – und zwar ausgerechnet in den Kofferraum von Commander Rimmingtons Wagen. Dessen Tochter, ihre Freundin und ihr Verlobter entfachen jetzt ein Feuerwerk der Turbulenzen, um den Politflüchtling vor dem Vater, vor der plötzlich auftauchenden Mutter, vor einem Polizisten und einem Abgesandten der Botschaft zu verstecken.

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2003 'Falscher Tag falsche Tür'_10

„Falscher Tag falsche Tür“ (2003)

Sylvia hat eine klare Wocheneinteilung: Montags ist reserviert für den Handwerker Eddie, mittwochs für den Geschäftsmann Walter und freitags für den Sportler Clive. Sylvia will die Männer in Ruhe „ausprobieren“, bevor sie sich für einen von ihnen entscheidet. Schließlich muss das wohl überlegt sein. Leider halten sich die drei Kandidaten nicht an ihren Termin und tauchen plötzlich gleichzeitig in ihrem Appartement auf.

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2002 'Außer Kontrolle'_18

„Außer Kontrolle“ (2002)

Gelegenheit macht Liebe, denkt sich der Staatsminister Richard Willey und verabredet ein stimmungsvolles tete-a-tete mit einer Sekretärin der Opposition in einer Suite des Westminster-Hotels. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihm, dafür umso besser mit dem Publikum, das den ins Trudeln geratenen Richard Willey lachend begleitet bei seinen irrwitzigen und im wahrsten Sinne halsbrecherischen Versuchen, sein nicht zustande gekommenes Verhältnis zu verbergen.

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2001 'Der Neurosenkavalier'_27

„Der Neurosen-Kavalier“ (2001)

Felix Bollmann verlässt soeben im Eiltempo das Kaufhaus, wo er im Kostüm des Weihnachtsmannes die Hauptkasse geknackt hat. Auf der Flucht vor der Polizei landet er zufällig in der Praxis eines Promi-Psychodoktors, wo die Sprechstundenhilfe schon sehnsüchtig auf die Urlaubsvertretung des Professors wartet. Und ehe „Bolli“ sich versieht, findet er sich im weißen Kittel der ersten Patientin gegenüber…

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2000 'Taxi Taxi'_03

„Taxi, Taxi“ (2000)

In frecher Harmonie lebt der Taxifahrer und Bigamist John Smith nach einem exakten Stundenplan mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen, solange, bis ein Unfall alles durcheinanderbringt und seine besorgten Gattinnen zwei Polizeistellen um Hilfe bitten. Die lässt in Gestalt von zwei harmlosen Polizeiinspektoren nicht lange auf sich warten. Mit Hilfe seines Freundes und Nachbarn Stanley führt John sie in ein Labyrinth phantastischer Ausreden und Lügen…

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1999 'Alles in Butter'_01

„Alles in Butter“ (1999)

Sir Clive Partridge ist Mitglied bei der Europäischen Kommission. Eine Dienstreise nach Paris soll ihn zur großen Karriere führen – sein durchweg tadelloser Lebenswandel und seine politische Integrität haben ihn immer ausgezeichnet. Aber in dem Pariser Appartement läuft nichts, wie es soll. Nicht nur seine Frau macht ihm das Leben schwer, sondern auch seine Geliebte und die eigentliche Besitzerin des Appartements.

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1998 'Und ewig rauschen die Gelder‘_08

„Und ewig rauschen die Gelder“ (1998)

Eric Swan bringt es einfach nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er andere Lösungen, um seine Kosten zu decken. Zum Beispiel den wöchentlichen Scheck vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten Untermieter. Oder finanzielle Zuschüsse für diverse andere hilfsbedürftige Hausbewohner, die ihm so einfallen. Da bietet der Sozialstaat doch etliche Möglichkeiten.

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1996 'Kille, Kille'_02

„Kille Kille“ (1996)

Alles könnte so friedlich und beschaulich zugehen in Janes und Andrews Heim, gäbe es nicht ständig diese unvorhergesehenen Todesfälle. Erst stürzt der Fensterputzer von der Leiter, dann erwischt es den Fernsehtechniker, und auch der Gasableser überlebt seinen Besuch bei Jane und Andrew nicht. Das verschreckt natürlich die Gäste und verdirbt dem Schwiegersohn in spe die gute Laune. Da muss man ja fast zwangsläufig auf dumme Gedanken kommen – oder …?

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„Madame ist unmöglich — sie will nicht sterben“ (1995)

Die Theatergruppe die gewissen, Wiesbaden, zeigte 1995 das Stück „Madame ist unmöglich — sie will nicht sterben“, Robert Lamoureux

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„Lauf doch nicht immer weg“ (1994)

England 1942, im Haus des verklemmten Pfarrers Lionel Toop, der mit der eher mittelmäßigen Schauspielerin Penelope verheiratet ist. Argwöhnisch von der Kirchenvorstandsdame Miss Skillon beäugt und vom frechen Dienstmädchen Ida mit passenden Sprüchen kommentiert, entwickelt sich eine Verwechslungskomödie, an der Clive, der Ex-Schauspielerkollege Penelopes, jetzt Soldat, ein entflohener deutscher Kriegsgefangener, der Bischof von Lax und ein Ersatz-Pfarrer teilhaben.

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„Brave Diebe“ (1993)

Der junge, gut betuchte Adelsspross David hat es sich bequem eingerichtet. Er frönt dem Müßiggang, Organisatorisches halten Mutter und Verlobte von ihm fern. Und wozu hat man noch einen Butler. Alles geht seinen ordentlichen Gang – bis eines Tages die freche Diebin Penelope bei ihm einsteigt und seine Welt gehörig ins Gegenteil verkehrt. Denn sie zeigt nicht mal einen Hauch von schlechtem Gewissen.

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1992 'Hurra ein Junge'

„Hurra, ein Junge“ (1992)

Seit einem Jahr sind Henny und Professor Waldemar Weber glücklich verheiratet, bis jetzt aber zu aller Bedauern noch ohne Nachwuchs.
Keiner weiß und soll erfahren, dass der Professor in seiner ersten Ehe als Mitgift seiner Frau deren damals schon erwachsenen, unehelichen Sohn – Fritz Pappenstiel – erhielt, der ausgerechnet an diesem ersten Hochzeitstag der zweiten Ehe auftaucht.

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„Hier kocht der Chef“ (1991)

Die Idylle auf einer Bio-Farm gerät ins Wanken, als Gesundheitsfarmer Roland den Adrenalinspiegel von Frau und Schwiegermutter mit den Trophäen einer Auktion hochjagt: Da sind etwa ein ausgestopftes Kamel und eine als Koch verkleidete Puppe nebst Menükarte. Ein riskantes Spiel, denn die Nerven aller Beteiligten sind durch Diät geschwächt. Und der Heilbrunnen führt ein mysteriöses Eigenleben…

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„Pension Schöller“ (1990)

Philipp Klapproth, Apfelbauer aus dem alten Land, ärgert sich schier schwarz über den Apotheker Stoffels, der alle paar Wochen nach Hamburg reist und dann am Stammtisch die tollsten Geschichten zu erzählen weiß. Bei einem Besuch in Hamburg, wo er auch seinen Neffen Alfred und dessen Freund, den Kunstmaler und Caféhausbesitzer Kissling trifft, äußert er den Wunsch, dass er einmal eine private Heilanstalt für Geisteskranke besuchen möchte, um vor Stoffels tüchtig prahlen zu können.

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„…und ist Mensch geworden“ (1989)

Während einer langweiligen Party fällt den Jugendlichen eine alte Bibel in die Hände. Sie blättern darin und stoßen auf die Weihnachtsgeschichte. Plötzlich entwickelt sich eine lebhafte Diskussion und die Jugendlichen entschließen sich dazu, die einzelnen Szenen des Weihnachtsgeschehens sehr modern und realitätsnah nachzuvollziehen. Das vorerst mehr zum Spaß inszenierte Spiel lässt die jungen Leute Weihnachten in einem neuen Licht sehen.

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1989 'Der eingebildete Doktor'_01

„Der eingebildete Doktor“ (1989)

Im Hause des Ingenieurs Müller erwartet man den Professor Eisig, den berühmten Psychotherapeuten. Zur selben Zeit erscheint Versicherungsvertreter Otto, um bei der Familie Müller irgendeine Versicherung abzuschließen. Man hält Otto für den Psychiater, den Psychiater aber – der später kommt – für dessen verrückten Patienten. Da alle dem sympathischen Otto vertrauen, der seine Rolle wahrhaftig lebensecht spielt, wird die Verwechslung nicht sogleich ruchbar.

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„Minister gesucht“ (1988)

Zuhause bei Landwirt und Bürgermeister Franz Xaver Stapler scheint die Welt noch in Ordnung. Aber eines Tages taucht Staplers ehemaliger Schulfreund Karl Maria Rutzmoser auf und die Ruhe ist endgültig dahin. Der Junggeselle ist ein kleiner Beamter im Ministerium und hat „läuten“ hören, dass bei der bevorstehenden Umstrukturierung des Kabinetts ein neuer Landwirtschaftsminister gesucht wird – einer der ausnahmsweise etwas von der Materie versteht.

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1987 'Weekend im Paradies‘_01

„Weekend im Paradies“ (1987)

Berlin, 1930, Samstagvormittag im Ministerium. Regierungsrat Dittchen, sonst immer der erste an seinem Platz, kommt zu spät ins Büro. Dass er mal wieder nicht befördert wurde, hat er reichlich begossen – mit ungeahnten Folgen. Die Kollegen rüsten sich schon fürs Wochenende am Schnakensee. Die Abgeordnete Haubenschild hat gerade einen umfangreichen Bericht über die empörende Sittenlosigkeit im dortigen Hotel „Zum Paradies“ abgeliefert.

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1986 'Schuld an allem ist die Mona Lisa'

„Schuld an allem ist die Mona Lisa“ (1986)

Ein verarmter Graf hat sich leider von den aristokratischen Grundsätzen seiner Vorfahren so weit entfernt, dass er sein altes Schloss gleich mehrmals verkauft. Einmal an einen Marmeladefabrikanten als Wochenendhäuschen und ein zweites Mal an einen Filmproduzenten als Drehort für einen Film über Mona Lisa. Die gleichzeitige Anwesenheit des Filmteams und des Marmeladefabrikanten samt familiärem Anhang verursacht begreiflicherweise Probleme.

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„Brave Diebe“ (1985)

Der junge, gut betuchte Adelsspross David hat es sich bequem eingerichtet. Er frönt dem Müßiggang, Organisatorisches halten Mutter und Verlobte von ihm fern. Und wozu hat man noch einen Butler. Alles geht seinen ordentlichen Gang – bis eines Tages die freche Diebin Penelope bei ihm einsteigt und seine Welt gehörig ins Gegenteil verkehrt. Denn sie zeigt nicht mal einen Hauch von schlechtem Gewissen.

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„Perle Anna“ (1985)

Die „Perle“ Anna ist Haushälterin bei Bernhard und Claudia. Die Herrschaften beschließen einen Kurzurlaub zu machen. Anna freut sich wenigstens für eine Woche weniger arbeiten zu müssen. Als die beiden weg sind, will Anna einen gemütlichen Abend verbringen. Ihre Füße am Stuhl gelehnt, gönnt sie sich vor dem Fernseher einen exquisiten schottischen Whisky. Doch es kommt anders als geplant.

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1983 ‚Pension Schöller‘

„Pension Schöller“ (1983)

Philipp Klapproth, Apfelbauer aus dem alten Land, ärgert sich schier schwarz über den Apotheker Stoffels, der alle paar Wochen nach Hamburg reist und dann am Stammtisch die tollsten Geschichten zu erzählen weiß. Bei einem Besuch in Hamburg, wo er auch seinen Neffen Alfred und dessen Freund, den Kunstmaler und Caféhausbesitzer Kissling trifft, äußert er den Wunsch, dass er einmal eine private Heilanstalt für Geisteskranke besuchen möchte, um vor Stoffels tüchtig prahlen zu können.

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1982 'Der doppelte Moritz'

„Der doppelte Moritz“ (1982)

Der Großindustrielle Moritz Krause muss zu einem geheimen Geschäftsabschluss für zwei Tage nach London. Damit seine Abwesenheit unbemerkt bleibt, soll ihn sein eben aus Amerika gekommener Zwillingsbruder Max, den keiner kennt, vertreten. Max bringt nun das notwendige Schwank-Durcheinander in die Familie: Die Tochter, die einem anderen zugedacht war, verlobt er mit dem Sekretär, der sie liebt. Einem anderen spannt er die Freundin aus, dem Sanitätsrat die Frau.

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1981 'Der kühne Schwimmer'

„Der kühne Schwimmer“ (1981)

Otto Häberlein ist weder Schwimmer noch kühn, sondern ein vermögender, biederer Witwer und Vater einer erwachsenen Tochter. Weil er aber zum richtigen Zeitpunkt Geistesgegenwart und Geld hatte, konnte er das Leben einer jungen Schönen retten, die ihn aus Dankbarkeit dafür heiraten will. Am Tag der geplanten Hochzeit reist sie mit ihrer attraktiven Mutter an, hat dabei ohne ihr Wissen auch noch ihren ehemaligen Verlobten im Schlepptau, der so schnell nicht aufgeben will.

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1980 'Hurra ein Junge'

„Hurra, ein Junge“ (1980)

Seit einem Jahr sind Henny und Professor Waldemar Weber glücklich verheiratet, bis jetzt aber zu aller Bedauern noch ohne Nachwuchs. Keiner weiß und soll erfahren, dass der Professor in seiner ersten Ehe als Mitgift seiner Frau deren damals schon erwachsenen, unehelichen Sohn – Fritz Pappenstiel – erhielt, der ausgerechnet an diesem ersten Hochzeitstag der zweiten Ehe auftaucht und als nicht gesellschaftsfähiger Varieté-Künstler eine Katastrophe nach der anderen auslöst.

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Stücke vor 1980

JahrAutor/StückBesetzung
1979Peter M. Thouet: ...und ist Mensch gewordenA. Groth, M. Schwersky, A. Schwarz, E. Endres, M. Groth, S. Grus
1979Das HeiratsinseratB. Endres, A. Groth, A. Schwarz, M. Schwersky, H. Abstein, U. Endres, S. Grus, M. Groth, S. Horn, V. Strauch, K. M. Kreiner
1977Max Reimann/Otto Schwarz: Familie HannemannB. Abstein, A. Groth, R. Grzybek, A. Knauer, M. Groth, S. Horn, H. J. Lahr, K. M. Kreiner, J. Seiderer, V. Strauch
1976Raymond Queneau: Stilübungen oder Autobus SB. Abstein, A. Groth, M. Groth, S. Horn, K. M. Kreiner
1976Der vergiftete BürgermeisterB. Abstein, A. Groth, M. Groth, S. Horn, K. M. Kreiner
1976Hans Kirchhoff: Der MeisterlügnerB. Abstein, A. Groth, A. Knauer, M. Groth, C. Herrlein, S. Horn, K. M. Kreiner, J. Seiderer, V. Strauch
1975Peter M. Thouet: ...und ist Mensch gewordenB. Abstein, A. Groth, A. Knauer, M. Groth, S. Horn, K. M. Kreiner
1975Hans Kirchhoff: Der MeisterlügnerB. Abstein, E. Degen, A. Groth, A. Knauer, M. Groth, S. Horn, K. M. Kreiner, J. Seiderer, V. Strauch
1974Curt Götz: Meine Frau ist gleichberechtigtB. Abstein, E. Degen, A. Groth, M. Groth, S. Horn, K. M. Kreiner
1974Giesela v. Kummer: Ihren Paß, bitte!E. Degen, A. Licharz, A. Degen, M. Groth, S. Horn, F. J. Herrlein,
1973Georg Rolletschke: Die ErsatzbrautB. Abstein, E. Degen, C. Herrlein, A. Licharz, M. Groth, S. Horn, K. M. Kreiner
1973Manfred Groth: Fernsehprogramm aus dem PiushausE. Degen, A. Licharz, M. Groth, S. Horn, K. M. Kreiner
1972Raymond Queneau: Stilübungen oder Autobus SE. Degen, A. Licharz, M. Groth, S. Horn, K. M. Kreiner
1971Curt Götz: Frauen lieben HeldenA. Licharz, M. Groth, M. Herok, S. Horn
1971Giesela v. Kummer: Ihren Paß, bitte!A. Licharz, A. Thomas, U. Gessner. M. Groth, S. Horn, M. Herok, K. M. Kreiner
1970Giesela v. Kummer: Ihren Paß, bitte!A. Licharz,G. Seichter, A. Thomas, M. Groth, S. Horn, W. Reichwald
1970S.  Byrne: Familie KlauA. Licharz, G. Seichter, K. M. Kreiner, W. Reichwald
1970Th. Bernhöft: Die alte KommodeA. Licharz, A. Thomas, V. Braun, U. Gessner, S. Horn, K. M. Kreiner
1969Peter M. Thouet: ...und ist Mensch gewordenA. Licharz, A. Löffler, A. Thomas, M. Groth, S. Horn, W. Reichwald
1969M. Legov: Der FrechdachsA. Löffler, A. Thomas, V. Braun, U. Gessner, A. Günther, M. Groth, S. Horn, H. J. Lahr
1969Giesela v. Kummer: Ihren Paß, bitte!C. Herrlein, A. Licharz, U. Schmolke, U. Gessner, M. Groth, H. Herrlein
1968Wolfgang See: Jahrmarkt der frommen SeelenA. Licharz, A. Löffler, U. Schmolke, A. Thomas, V. Braun, M. Groth, S. Horn, E. Sandner, H. J. Trapp, H. Zuleger
1968H.P.  Stolp: Ja, Ja die VerwandtenA.  Licharz, A.  Löffler, E.  Sandner, V.  Braun, M.  Groth, S.  Horn, W.  Hennecken
1968M.  Legov: Der Herr im HausA.  Licharz, E.  Sandner, U.  Schmolke, U.  Gessner, M.  Groth, S.  Horn, K. M.  Kreiner, W.  Schmolke, H. J.  Trapp
1967E. Wilhelm: Eine Schulstunde in AlbernhausenG.  Herbrand, A.  Licharz, E.  Sandner, M.  Groth, W.  Hennecken, K. M.  Kreiner, H. J.  Trapp
1967Giesela v. Kummer: Ihren Paß, bitte!C.  Herrlein, A.  Licharz, C.  Seiderer, M.  Groth, J.  Herrmann, S.  Horn
1966Hans Sachs: Der fahrende Schüler im ParadeisE.  Schmitt, M.  Groth, J.  Rothhaupt
1966Wolf Schmitt: Der GeburtstagA.  Licharz, U.  Säuberlich, W.  Hennecken, M.  Groth
1965Wolf Schmitt: Gehversuche auf FreiersfüßenA.  Licharz, U.  Säuberlich, W.  Hennecken, S.  Horn

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